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Dröda
Standort
An der Hohle 2
Dröda
08606 Bösenbrunn-Bobenneukirchen
Orgelbeschreibung
Baujahr: Erbauer: Manuale: Register: Windladen: Spieltraktur: Registratur: Stimmtonhöhe: Geschichte: Umbauten/Restaurierungen: |
1877 Emil Wiegand, Leipzig 1/P 6 Ursprünglich wurde 1867 C. E. Schubert mit dem Bau beauftragt, das Vertragsverhältnis wurde jedoch 1877 wegen terminlicher Versäumnisse gelöst, E. Wiegand verwendete beim Bau die schon zusammengetragenen Teile und das bereits gebaute Gehäuse der geplanten Orgel von Schubert. Die Orgel ist 1885 abgebrannt. |
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Disposition
Manual: | Pedal |
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1. Gedackt 8' 2. Rohrflöte 8' 3. Principal 4' 4. Doppelflöte 4' 5. Octave 2' |
6. Subbaß 16' |
Nebenzüge
Koppel: I/P |
Bibliographie
Pfarramt Bobenneukirchen. Pfarrarchiv Dröda. Acta. Den Orgelbau in Dröda betreffend 1877. Abth. IX, Abschn. 6, Nr. 43./a. S.O. Akte Orgel ab 1957.
Bildergalerie
Bildnachweis: