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Forchheim (Pockau-Lengefeld)

Standort

Forchheim

 

 

Orgelbeschreibung

Baujahr:
Erbauer:
Manuale:
Register:
Windladen:
Spieltraktur:
Registratur:
Stimmtonhöhe:
Geschichte:
Umbauten/Restaurierungen:
1725/26
Gottfried Silbermann, Freiberg
2/P
20





Verschiedene Ausbesserungen unbekannten Datums im 18. und 19. Jahrhunert.
1890 Überstreichen der Gehäusebemalung.
1910 Einbau von Aeoline 8' ohne Registerzug durch Ernst Louis Lohse.
1917 teilweise Entfernung der Prospektpfeifen für Kriegszwecke.
1934 Ersetzung der fehlenden Prospektpfeifen.
1936 Einbau einer neuen Pedalklaviatur und Tieferstimmung durch die Gebr. Jehmlich.
1967 Freilegung und Restaurierung der Gehäusemalerei durch Willy Trefe und Klaus Kircheis.
1975 Entfernung von Aeoline 8' und Einbau einer Pedalkoppel durch die Gebr. Jehmlich.
2001 Restaurierung (weitestgehend Rückführung auf den Originalzustand) durch Wieland Rühle, Gehäuserestaurierung durch Peter Taubert.

Disposition

1. Manual: 2. Manual: Pedal:
1. Principal 8'
2. Qvintadena 8'
3. Rohr=Flöte 8'
4. Octave 4'
5. Spitz=Flöte 4'
6. Qvinta 3'
7. Octave 2'
8. Cornet 3fach (ab c1)
9. Mixtur 4fach
10. Gedacktes 8'
11. Rohr=Flöte 4'
12. Nassat 3'
13. Octave 2'
14. Tertia 1 3/5'
15, Qvinta 1 1/2'
16. Sifflet 1'
17. Zimbeln 2fach
18. Principal Baß´16'
19. Octaven Baß 8'
20. Posaunen Baß 16'

Nebenzüge

Koppeln:
II/I
I/P

Nebenregister:
Tremulant
Klengel.
 

Bibliographie

Frank-Harald Gress: Die Orgeln Gottfried Silbermanns. 3. überarbeitete Auflage. Sandstein Verlag: Dresden 2007. S. 62.

Bildergalerie

Bildnachweis:

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