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Freiberg, Haus Erselius, Silbermann-Orgel (verschollen)
Standort
verschollen
Orgelbeschreibung
Baujahr: Erbauer: Manuale: Register: Windladen: Spieltraktur: Registratur: Stimmtonhöhe: Geschichte: Umbauten/Restaurierungen: |
nach 1731 Gottfried Silbermann, Freiberg 1 5 Ab 1753 vom Domorganisten Johann Christoph Erselius an die Gemeinde der Nicolaikirche vermietet. 1772 nach dem Tod Erselius' geht das Positiv in den Besitz von Domorganist Johann Paul Zimmermann über. 1776 Zimmermann verkauft das Instrument an die Nicolaikirche. 1840 Verkauf an den Orgelbauer Karl Traugott Stöckel, seitdem verschollen. |
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Disposition
Manual: |
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1. Gedackt 8' 2. Rohrflöte 4' 3. Octava 2' 4. Quinta 1 1/2' 5. Sifflet 1' |
Nebenzüge
Nebenregister: Tremulant |
Bibliographie
Frank-Harald Gress: Die Orgeln Gottfried Silbermanns. 3. überarbeitete Auflage. Sandstein Verlag: Dresden 2007. S. 151
Bildergalerie
Bildnachweis: