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Großzöbern

Standort

Krebeser Straße

08538 Großzöbern

 

 

Orgelbeschreibung

Baujahr:
Erbauer:
Manuale:
Register:
Windladen:
Spieltraktur:
Registratur:
Stimmtonhöhe:
Geschichte:
Umbauten/Restaurierungen:
1876
Carl Eduard Schubert, Netzschkau
2/P
12




Eine Orgel von 1805 wurde im folgenden Jahr zusammen mit der Kirche durch französische Truppen zerstört.

1813/15 baut Christian Gottlob Steinmüller eine Orgel (s. u.), die 1868 bei einem Kirchenbrand zerstört wird.

Ersatzneubau 1876.
1917 Ausbau der Zinn-Prospektpfeifen, später Ersatz durch Zink-Pfeifen.
1954 Durchsicht durch die Gebr. Jehmlich.
1967 Einbau eines elektrischen Winderzeugers.
1979 Reinigung durch Hartmut Schüßler.
2006 Reparatur durch Ekkehart Groß.

Disposition

1. Manual: 2. Manual: Pedal:
1. Bordun 16'
2. Principal 8'
3. Rohrflöte 8'
4. Octave 4'
5. Quinte 3'
6. Octave 2'
7. Cymbel 2fach
8. Gedackt 8'
9. Salicional 8'
10. Gemshorn 4'
11. Subbaß 16'
12. Violonbaß 16'

Nebenzüge

Koppeln:
II/I
I/P

Nebenregister:
Klingel zum Calcant

Disposition der Orgel von Christian Gottlob Steinmüller (1813/15)

Manual: Pedal:
1. Gedackt 8'
2. Principal 4'
3. Klein gedackt 4'
4. Octave 2'
5. Flageolet
6. Mixtur 3fach
7. Octavenbaß 8'
Koppel:
I/P

Nebenregister:
Tremulant
Die Orgel ist 1868 bei einem Kirchenbrand vernichtet worden.

Bibliographie

Pfarramt Geilsdorf. Acta. Das Gotteshaus zu Großzöbern betr. Sign. Gr. 172 u

 

Klaus Walter. Carl Eduard Schubert. Acta organologica, Band 16

Bildergalerie

Bildnachweis:

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