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Obergruna

Standort

Dorfstraße

09603 Obergruna

Orgelbeschreibung

Baujahr:
Erbauer:
Manuale:
Register:
Windladen:
Spieltraktur:
Registratur:
Stimmtonhöhe:
Geschichte:
Umbauten/Restaurierungen:
1875
Gebr. Nagel
1/P
11





Die Orgel wurde 1973 durch R. Schmeisser aus Riesa-Weida nach Obergruna versetzt, wobei die Register Aeoline 8' und Cimbel 2fach aus der (nicht erhaltenen) Vorgängerorgel von Johannes Jahn, Dresden, übernommen wurde.

Eine 1810 von Carl von Knoblauch errichtete Orgel (mit Reparaturen durch G. H. Schäf) ist nicht erhalten.

Disposition

Manual: Pedal:
1. Prinzipal 8'
2. Aeoline 8'
3. Gedeckt 8'
4. Oktave 4'
5. Rohrflöte 4'
6. Spitzflöte 4'
7. Quinte 2 2/3'
8. Oktave 2'
9. Mixtur 3fach
10. Subbass 16'
11. Prinzipalbass 8'

Nebenzüge

Nebenregister:
Tremulant
Cymbelstern

Orgel von Carl von Knoblauch (1810)

Manual: Pedal:
1. Flauto major 8'
2. Flauto traverso 8'
3. Principal 8'
4. Gemshorn 4'
5. Octave 2'
6. Quinte 3'
7. Cornett 3fach
8. Mixtur 3fach
9. Subbass 16'
10. Violonbass 8'
Koppeln:
I/P

Nebenregister:
Klingel zum Calcant
Die Orgel ist nicht erhalten.

Bibliographie

Fritz Oehme: Handbuch über die Orgelwerke in der Kreishauptmannschaft Leipzig. Herausgegeben und ergänzt von Wolfram Hackel. Pape Verlag: Berlin 1994. S. 31

Fritz Oehme: Handbuch über ältere, neuere und neuste Orgelwerke im Königreiche Sachsen. Supplement und Register. Herausgegeben von Wolfram Hackel. Edition Peters: Leipzig 1978, S. 92

 

Bildergalerie

Bildnachweis:

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