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Plauen, Lutherkirche, Chororgel
Standort
Dobenaustraße 2
08523 Plauen
Orgelbeschreibung
Baujahr: Erbauer: Manuale: Register: Windladen: Spieltraktur: Registratur: Stimmtonhöhe: Geschichte: Umbauten/Restaurierungen: |
1971 Wilh. Rühle u. Sohn, Moritzburg 1/P 12 In einer 1945 errichteten Notkirche, die dem Neubau der Erlöserkirche voranging, befand sich eine Orgel, deren Disposition und organologische Details nicht mehr zu rekonstruieren sind. Das Positiv (II. Manual) der neuen Orgel war ursprünglich als eigenes Instrument für konzertante Aufführungen geplant. |
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Disposition
Manual: | Pedal: |
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Bass (C-b0): 1. Gedackt 8' 2. Prinzipal 4' 3. Rohrflöte 4' 4. Waldflöte 2' 5. Gemshorn 1' 6. Mixtur 3fach Diskant (h0-g3): 1. Gedackt 8' 2. Prinzipal 4' 3. Rohrflöte 4' 4. Waldflöte 2' 7. Quinte 2 2/3' 8. Terzflöte 1 3/5' 9. Gemsquinte 1 1/3' 6.Mixtur 4fach Tremulant |
10. Subbaß 16' 11. Dulcian 8' 12. Quintade 4' |
Nebenzüge
Koppel: I/P |
Bibliographiea
Pfarramt Lutherkirche Plauen. Akten zur Rühle-Orgel.
Albin Buchholz: Orgeln im sächsischen Vogtland. Altenburg 2005. S. 160f.
Bildergalerie
Bildnachweis: