Plauen-Oberlosa, Dorfkirche

Standort

Kirchplatz 11

08527 Plauen-Oberlosa

Orgelbeschreibung

Baujahr: Erbauer: Manuale: Register: Windladen: Spieltraktur: Registratur: Stimmtonhöhe: Geschichte: Umbauten/Restaurierungen:	1788 Johann Gottlob Trampeli, Adorf 2/P 23 Bereits vor 1667 ist eine Orgel nachgewiesen, die nicht erhalten ist. 1844 Reparatur durch Carl Wolf. 1917 Ausbau der Prospektpfeifen für Kriegszwecke. 1930 Erneuerung der Manualklaviaturen durch Ernst Poppe & Sohn. 1931 Installation eines Elektroventilators durch Ernst Poppe & Sohn. 1932 Reinigung, Zinkpfeifenersatz, Ausbau der Kanaltremulanten, Änderungen in der Registrierung durch Ernst Poppe & Sohn : I. Manual: Entfernung des höchsten Chores in Mixtur 4fach II. Manual: Einbau von Aeoline 8' 1961 und 1966 Reparaturen durch die Gebr. Jehmlich. 1985-88 Restaurierung der Orgel durch den VEB Orgelbau Dresden (Jehmlich) mit dem Ziel der Rückführung in den Originalzustand: - Überholung der Windladen - Einbau von Zinnpfeifen - Überholung von Traktur, Balg- und Kanalanlage - Restaurierung des Gehäuses - Wiederherstellung der Disposition von 1788 - Rekonstruktion der originalen Manualklaviaturen und Schiebekoppeln - Freilegung der originalen Registerschilder am Spielschrank - Intonation/ Stimmung

Baujahr:
Erbauer:
Manuale:
Register:
Windladen:
Spieltraktur:
Registratur:
Stimmtonhöhe:
Geschichte:
Umbauten/Restaurierungen:

1788
Johann Gottlob Trampeli, Adorf
2/P
23

Bereits vor 1667 ist eine Orgel nachgewiesen, die nicht erhalten ist.

1844 Reparatur durch Carl Wolf.
1917 Ausbau der Prospektpfeifen für Kriegszwecke.
1930 Erneuerung der Manualklaviaturen durch Ernst Poppe & Sohn.
1931 Installation eines Elektroventilators durch Ernst Poppe & Sohn.
1932 Reinigung, Zinkpfeifenersatz, Ausbau der Kanaltremulanten, Änderungen in der Registrierung durch Ernst Poppe & Sohn :
I. Manual:
Entfernung des höchsten Chores in Mixtur 4fach

II. Manual:
Einbau von Aeoline 8'

1961 und 1966 Reparaturen durch die Gebr. Jehmlich.
1985-88 Restaurierung der Orgel durch den VEB Orgelbau Dresden (Jehmlich) mit dem Ziel der Rückführung in den Originalzustand:
- Überholung der Windladen
- Einbau von Zinnpfeifen
- Überholung von Traktur, Balg- und Kanalanlage
- Restaurierung des Gehäuses
- Wiederherstellung der Disposition von 1788
- Rekonstruktion der originalen Manualklaviaturen und Schiebekoppeln
- Freilegung der originalen Registerschilder am Spielschrank
- Intonation/ Stimmung

Disposition

1. Manual:	2. Manual:	Pedal:
1. Principal 8' 2. Gedeckt 8' 3. Viola di Gamba 8' 4. Octave 4' 5. Spitzfloete 4' 6. Quinte 3' 7. Octave 2' 8. Flageolet 1' 9. Cornetti 3fach ab a0 10. Mixtur 4fach 1 1/3' Tremulant	11. Principal Discant 8' 12. Lieblich Gedackt 8' 13. Quintatoen 8' 14. Principal 4' 15. Flauto Traversiere 4' 16. Nasat 3' 17. Octave 2' 18. Sesquialter 2fach 19. Mixtur 3fach 1' Schwebung	20. Subbaß 16' 21. Violonbaß 16' 22. Octavbaß 8' 23. Posaunenbaß 16'

Nebenzüge

Koppeln:
II/I
I/P

Bibliographie

Programmheft 200 Jahre Trampeli-Orgel Oberlosa, Aufsätze von R. Schäbitz und Dr. W. Hackel.

Ernst Flade, Lexikon

Albin Buchholz, Orgeln im sächsischen Vogtland, Altenburg 2005. S. 134f.

Bildergalerie

Bildnachweis:

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