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Ringethal

Standort

Hauptstraße 18

09648 Mittweida-Ringethal

 

 

Orgelbeschreibung

Baujahr:
Erbauer:
Manuale:
Register:
Windladen:
Spieltraktur:
Registratur:
Stimmtonhöhe:
Geschichte:
Umbauten/Restaurierungen:
1723 (oder 1730/35)
Gottfried Silbermann, Freiberg
1/P
7





Das Baudatum ist nicht gesichert.
1762 Versetzung vom Rittergut Ringethal in die Kirche Ringethal.
1842/43 Reparatur und Veränderung durch Christlieb Ladegast:
- neu im Manual: Holzprincipal 8'
- Umdisponierung Manual: Quinte 1 1/3' zu Quinte 2 2/3'
- Anbau eines Pedals (Subbaß 16')
- Einbau einer Pedalkoppel
- (vermutlich) Stimmung auf a= 435 Hz (gleichstufig)

1935 Reinigung und Entfernung des Holzprincipals 8' (Manual) durch die Gebr. Jehmlich.
1964/66 Versetzung auf die Westempore, Einbau eines neuen Magazingebläses, Rückführung von Quinte 2 2/3' zu Quinte 1 1/3' durch Reinhard Schmeisser.
1995 Restaurierung durch Orgelbau Eule, Bautzen.

Disposition

Manual:
(geteilte Züge außer für Gedackt 8')
Pedal:
1. Gedackt 8'
2. Principal 4'
3. Rohr=Flöthe 4'
4. Octava 2'
5. Quinta 1 1/3'
6. Sifflet 1'
7. Subbaß 16'

Nebenzüge

Koppel:
I/P
 
 

Bibliographie

Literatur:

Frank-Harald Gress: Die Orgeln Gottfried Silbermanns. 3. überarbeitete Auflage. Sandstein Verlag: Dresden 2007. S. 86

 

Bildergalerie

Bildnachweis:

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