Größere Karte anzeigen

Unterwürschnitz

Standort

Hauptstraße 9

08626 Mühlental-Unterwürschnitz

 

Orgelbeschreibung

Baujahr:
Erbauer:
Manuale:
Register:
Windladen:
Spieltraktur:
Registratur:
Stimmtonhöhe:
Geschichte:
Umbauten/Restaurierungen:
1792
Gebr. Trampeli, Adorf
1/P
11




Bereits 1790 ist eine Orgel erwähnt, zu der keine weiteren Angaben zu ermitteln sind.

Das Instrument von 1792 wurde mehrfach nicht bekannten Zeitpunkten umdisponiert.

Umdisponierung vor 1897:
Manual:
Flageolet 1' zu Hohlgedackt 8'

1928 Reparatur, Umdisponierung und Erweiterung:
Manual:
neu: Gedackt 8'
Flöte 4' zu Gemshorn 4'
Hohlgedackt 8' zu Salicional 8'

1959 Reparatur und Umdisponierung durch Lothar Heinze:
Manual:
Salicional 8' zu Flageolet 1'

Disposition

Manual: Pedal:
1. Gedackt 8'
2. Quintatön 8'
3. Principal 4'
4. Gemshorn 4'
5. Quinte 2 2/3'
6. Octave 2'
7. Flageolet 1'
8. Cornett 3fach
9. Mixtur 3fach 1 1/3'
10. Subbaß 16'
11. Octavbaß 8'
vacat

Nebenzüge

Koppel:
I/P

ursprüngliche Disposition (1792)

Manual: Pedal:
1. Gedackt 8'
2. Quintatön 8'
3. Principal 4'
4. Floete 4'
5. Quinte 3'
6. Octave 2'
7. Flageolet 1'
8. Mixtur 4fach
9. Cornett 3fach
10. Subbaß 16'
11. Principalbaß 8'
Koppel:
II/I
Nebenregister:
Tremulant
Calcanten Klingel

Bibliographie

Pfarramt Unterwürschnitz. Acta. Dispositio, Zu einer neuen Orgel in die Kirche zu Unterwürschnitz

Örtliche Kirchenschrift "Ihre Kirchengemeinde stellt sich vor", S. 36

Orgeldisposition von 1785 in: Ulrich Dähnert. Historische Orgeln in Sachsen. Leipzig 1980. S. 267

Albin Buchholz: Orgeln im sächsischen Vogtland. Altenburg 2005. S. 233f.

 

Bildergalerie

Bildnachweis:

Zurück